Erfolgsgeschichten:
Wie führende Unternehmen ihre Lieferkettenrisiken
mit uns im Griff haben

Auf dieser Seite zeigen wir praxisnah, wie unsere Kunden mit der Plattform von Z‑Management AG ihre Lieferantenrisiken gezielt erkannt, bewertet und gemindert haben. Gemeinsam haben wir individuelle Risikofaktoren definiert, in der Software abgebildet und damit kritische Lieferanten transparent gemacht – oft schon mit einem Klick. Lesen Sie, wie unsere Partner ihre Prozesse stabilisiert, Ausfallrisiken reduziert und echte Handlungssicherheit gewonnen haben.

Adrian Balz, Head of SCM, Axetris AG

Adrian Balz, Head of SCM, Axetris AG

„Unsere Erwartungen wurden in jeglicher Hinsicht übertroffen. Durch die erhaltenen Tools sind wir nun in der Lage, unsere Lieferanten auch zukünftig systematisch zu bewerten.“

Neuausrichtung des Einkaufs:
Einführen eines Risikomanagements

Kunde:

Axetris AG
CH-6056 Kägiswil

Zielgruppe:
B2B
Angebot: 
Sensortechnologie
Vor der Zusammenarbeit
Die globale Materialverfügbarkeit und externe Einflussfaktoren führten regelmässig zu Lieferausfällen und grossen Herausforderungen im Einkauf. Es fehlte ein strukturiertes Risikomanagement, um kritische Lieferanten systematisch zu bewerten und Ausfälle frühzeitig zu verhindern.
Vorgehen
Mit der Expertise von Z-Management wurden die Einkaufsprozesse neu aufgesetzt, Lieferanten klassifiziert, Risiken identifiziert und kategorisch bewertet. Darauf aufbauend wurden Massnahmen zur Risikoreduktion erarbeitet und eine Software eingeführt, mit denen Lieferanten künftig kontinuierlich bewertet werden können.
Ergebnis
Sibylle Fleck – Procurement Manager

Sibylle Fleck – Procurement Manager

„Durch die strukturierte Analyse und gezielte Anpassung bestehender Abläufe konnten Prozessschritte vereinfacht, Risiken minimiert und potenzielle Ausfälle verhindert werden.“

Optimierung des Einkaufs:
Verbesserung der Prozesse & Minimierung der Risiken

Kunde:

Dyconex AG
CH-8303 Bassersdorf

Zielgruppe:
B2B
Angebot: 

Leiterplattenfertigung

Vor der Zusammenarbeit
Materialengpässe führten immer wieder zu Versorgungsschwierigkeiten und verzögerten Bestellabläufen. Die Einkaufsprozesse waren nicht durchgehend standardisiert, wodurch es immer wieder zu Lieferproblemen kam. Zudem war der Einkauf in Investitionsbeschaffungen nicht frühzeitig eingebunden, was zu erhöhtem Aufwand und Risiken in Bezug auf Kosten und Lieferfähigkeit führte. Insgesamt fehlte es an klaren Verantwortlichkeiten und abgestimmten Prozessen zwischen den beteiligten Bereichen.
Vorgehen

Das operative Beschaffungswesen wurde umfassend analysiert und ein standardisierter Bestellprozess entwickelt und eingeführt.

Im Bereich der Investitionsbeschaffung wurden interne Abläufe überprüft, relevante Stakeholder einbezogen und ein neues Vorgehen mit unterstützenden Checklisten etabliert.

Für kritische Bauteile und Warengruppen wurde die Lieferantenbasis gezielt diversifiziert, um Abhängigkeiten zu reduzieren und Versorgungssicherheit zu erhöhen.

Ergebnis